Dass die Erbschaftssteuer-Reform – wie jede Volksinitiative – keinen einfachen Stand haben würde, war von Beginn weg klar: Die Gegnerschaft hat sich nicht gescheut, mit offensichtlicher Desinformation und gezielten Falschaussagen die Bevölkerung zu verunsichern und mit einem Multi-Millionenbudget zu überrollen. Dies im klaren Wissen darum, dass mit einem Nein nicht zuletzt der AHV ein höchst willkommener Finanzierungs-Beitrag entgeht, der nun auf anderem Weg aufgebracht werden muss. Das heutige Resultat muss denn auch als Bekenntnis einer Mehrheit der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gewertet werden, die notwendige AHV-Zusatzfinanzierung dereinst zusammen mit den KMU selber tragen zu wollen – sei dies über eine Erhöhung der Mehrwertsteuer oder über höhere Lohnabzüge.
Gerne stehen für weitere Informationen zur Verfügung:
- Heiner Studer, Präsident des Trägervereins 079 445 31 70
- Andreas Käsermann, Kampagnenleiter Initiative, 079 434 07 34