Geschichte der EVP Kanton Bern: Aus kleinen Anfängen zur prägenden und verbindenden Kraft der Mitte

Die Anfänge der EVP: Erfolgreicher Start und langer Atem

1919 wird der Grundstein für die bernische Kantonalpartei gelegt: Die EVP beteiligt sich erstmals an den Nationalratswahlen und es entstehen fünf Ortsgruppen. Das Ziel der EVP ist es, Christen dazu zu motivieren, Verantwortung zu übernehmen und die Gesellschaft auf der Basis christlicher Werte mitzugestalten. Angesichts sozialer Not und tiefer politischer Gräben zwischen Arbeiterschaft und Bürgertum will sie Brücken bauen.

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Die EVP im Grossen Rat: Vom Mauerblümchen zur prägenden Kraft in der Mitte

1958 gelingt der EVP der Sprung in den Grossen Rat. Was bescheiden beginnt, entwickelt sich zur eindrücklichen Erfolgsgeschichte. Die EVP gewinnt an Profil und Stärke. 1994 bildet sie eine eigene Fraktion und wird im Grossen Rat allmählich verbindenden und prägenden Kraft in der Mitte.

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Die EVP im Nationalrat: Mit Herz und Profil in der Bundespolitik

1967 gewinnt die EVP im Kanton Bern mit Paul Aebischer ihren Nationalratssitz. Seither ist sie stets im Bundeshaus vertreten. Im Kanton Zürich zieht die EVP bereits 1919 in den Nationalrat ein. Seit nunmehr 100 Jahren engagieren sich die EVP-Nationalratsmitglieder für mehr Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Menschenwürde.

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Die Berner EVP ab 1967: Kontinuierlicher Ausbau und Aufschwung

Ab Ende der 1960er Jahre erlebt die EVP einen kontinuierlichen Aufschwung. Sie reorganisiert und professionalisiert ihre Strukturen und fördert gezielt die Basisarbeit. Das Ergebnis sind eine Vielzahl neuer Ortsparteien sowie klar steigende Mitgliederzahlen und Wählendenanteile. Die EVP gewinnt an politischer Schlagkraft und etabliert sich in der Politlandschaft des Kantons als feste Grösse.

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